Erfolgreicher Umwelttag

Erfolgreicher Umwelttag

Auch in diesem Jahr organisierten und führten die Mitglieder des Umweltrats ein Umwelttag mit dem Fokus auf die 17 Nachhaltigkeitsziele durch. Dieser Tag fand im Mai 2024 statt und gliederte sich in einen Vortrag und Workshops. Nach einer Begrüßung durch den Schulleiter Herr Dr. Peter Müller und der Vorsitzende des Umweltrats Cosima Heidmann startete der Umwelttag mit einem Vortrag. Eingeladen zu dem Ziel 3 „Ein gesun­des Leben für alle Men­schen jeden Alters gewähr­leis­ten und ihr Wohl­er­ge­hen för­dern“ luden wir Aktans von DKMS ein. Er stellte die Arbeit von DKMS vor und berichtete von seiner eigenen Spende. Im Nachgang hatten die Studierenden die Möglichkeit sich als Spender/-in registrieren zu lassen. Diesem Aufruf sind 50 Studierende nachgekommen. Im Anschluss daran führten die Mitglieder des Umweltrats die Workshops durch. Hierbei beschäftigten sich Studierende mit dem Thema Achtsamkeit, Stereotypen und Vorurteile, sammelten Müll und stellten Kosmetikprodukte selbst her. Zwischendurch konnten die Studierenden sich noch an einem Buffet aus geretteten Lebensmittel von Foodsharing bedienen.

Allen Mitgliedern des Umweltrats herzlichen Dank für den gelungen Nachmittag und für das Bewusstsein schaffen für die 17 Nachhaltigkeitsziele.

 

#ichstehauf – für Demokratie!

#ichstehauf – für Demokratie!

Am 6. Juni nimmt auch das SEJ B stellvertretend für die Fachakademie am Aktionstag für Demokratie und Vielfalt teil.
Anlässlich des 75. Jubiläums unseres Grundgesetzes und der allgegenwärtigen Sorge um die Demokratie beschäftigen wir uns im Rahmen unseres Unterrichts mit Fragen zu den oben genannten Themen. Wir freuen uns auf einen spannenden und wichtigen Tag!
Übung Erlebnispädagogik

Übung Erlebnispädagogik

Am Freitag 26. April trafen sich die beiden Übungsgruppen Erlebnispädagogik auf dem Gelände des Abenteuerland Buntberg. Mitten in der Natur wurden die letzten Leistungsnachweise in Form von kooperativen Abenteuerspielen erbracht. Das Gelände und der angrenzende Wald wurden dafür in unterschiedlicher Weise genutzt, die hereinbrechende Dunkelheit erhöhte die Herausforderung.

Der Abend klang bei Pizza und Lagerfeuer gemütlich aus und die Gruppen teilten sich. Eine Gruppe übernachtete auf dem Buntberg und ging am nächsten Morgen im Hochseilgarten „hoch hinaus“. Die zweite Gruppe traf sich am Samstag in der Fränkischen Schweitz und begab sich „tief hinein“ auf Höhlentour.

Impuls zu Ostern

Impuls zu Ostern

Liebe Studierende und Besucher/-innen unserer Homepage,
wir leben in stürmischen Zeiten und im Blick auf Krieg, Klima und Gerechtigkeit in unserer Welt ist die Gefahr groß, in Pessimismus oder Ratlosigkeit zu verfallen. Umso wichtiger ist es, nach den Kräften Ausschau zu halten, die Leben ermöglichen und positive Entwicklungen aufzeigen. Die Natur und ihre Prozesse kann hier eine gute Lehrerin sein.
Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird,
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
Heinrich Böll (1917-1985) zugeschrieben
„Wir werden alle verwandelt werden.“
schreibt Paulus im Korintherbrief. Solche Wandlungsprozesse sind nicht immer einfach. Aber im Blick auf das Ergebnis eines wunderschönen Schmetterlings erstrebenswert.
Ich wünsche Ihnen für die kommenden Ferien Zeit für Erholung und Muße. Und bei allen anstehenden Wandlungsprozessen, das nötige Vertrauen in das Leben.
Dann sind Sie froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Denn das ist die Kernbotschaft von Ostern:
Das Leben setzt sich durch.
In diesem Sinne
Eine gute Osterzeit
Dr. Peter Müller
Fachakademiedirektor
Seminar „Das BP als Abenteuer“

Seminar „Das BP als Abenteuer“

Am Wochenende vom 15. – 17.03.2024 fand das erlebnispädagogische Seminar im Berufspraktikum statt. Die Teilnehmenden stellten sich der Frage, wann das Berufspraktikum zum Abenteuer wird und welche Herausforderungen es derzeit zu bewältigen gibt. Mit Hilfe von erlebnispädagogischen Methoden, die die Gruppe in kurzer Zeit zu einem echten Team heranwachsen ließen, begegneten die Teilnehmenden diesen Fragen und stellten fest, wie wichtig ein tragfähiges Netz, Absprachen im Team und ein Blick nach vorne (und weniger nach unten, vor allem im Hochseilgarten) sind. Das Wetter spielte mit, so dass die Gruppe Abenteuer im Wald, auf öffentlichen Plätzen, in der Stadt und am Abenteuerland Buntberg meisterte.

Übung Stationäre Jugendhilfe im Hauptkurs

Übung Stationäre Jugendhilfe im Hauptkurs

„Wenn Probleme verstanden werden können als Botschafter von Bedürfnissen“ geht es nicht mehr um das Wegmachen von Problemen, sondern um den achtungsvollen Umgang mit Bedürfnissen und um Strategien, wie man etwas in konstruktiver Weise für sie tun kann.“ (Gunter Schmidt 2014)

Wie solch ein achtungsvoller Umgang mit Krisen unter Berücksichtigung von Würde und Sicherheit in der Kinder- und Jugendhilfe aussehen kann, während Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt, konnten die Studierenden im Fach Übungen stationäre Jugendhilfe vergangene Woche erfahren. Als Grundlage dient dazu das Part Konzept (Professionell handeln in Gewaltsituationen), welches im Rahmen des Unterrichts erarbeitet wurde.

Trotz der Ernsthaftigkeit dieses Themas kam der Spaß nicht zu kurz.

Pädagogische Ansätze im Grundkurs

Pädagogische Ansätze im Grundkurs

Die Grundkurse beschäftigen sich im Praxis- und Methodenlehreunterricht derzeit mit unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen. Im GK B wurde in der letzten Woche die Kindergartenpädagogik nach Friedrich Fröbel vorgestellt. „Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will.“ Den Studierenden wurde klar, welch wunderbare Ideen Fröbel als Erfinder des Kindergartens mit diesem Ort des Aufwachsens für Kinder verband.

Brandbrief zum bayerischen „Gesamtkonzept Weiterbildung“

Brandbrief zum bayerischen „Gesamtkonzept Weiterbildung“

Zum Gesamtkonzept Weiterbildung der Herzwerker-Kampagne des bayerischen Sozialministeriums zur Fachkräftegewinnung im Kita-Bereich neben wir als Bundesverband der katholischen Ausbildungsstätten für Erziehung wie folgt Stellung. -> Hier können Sie weiterlesen.

Ein breites Bündnis kritisiert in einem offenen Brief das „Gesamtkonzept Weiterbildung“ des Familienministeriums und forder dringend Verbesserungen. Auch die GEW Bayern hat den Brief unterschrieben. -> Hier können Sie weiterlesen.