„Wenn Probleme verstanden werden können als Botschafter von Bedürfnissen“ geht es nicht mehr um das Wegmachen von Problemen, sondern um den achtungsvollen Umgang mit Bedürfnissen und um Strategien, wie man etwas in konstruktiver Weise für sie tun kann.“ (Gunter Schmidt 2014)

Wie solch ein achtungsvoller Umgang mit Krisen unter Berücksichtigung von Würde und Sicherheit in der Kinder- und Jugendhilfe aussehen kann, während Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt, konnten die Studierenden im Fach Übungen stationäre Jugendhilfe vergangene Woche erfahren. Als Grundlage dient dazu das Part Konzept (Professionell handeln in Gewaltsituationen), welches im Rahmen des Unterrichts erarbeitet wurde.

Trotz der Ernsthaftigkeit dieses Themas kam der Spaß nicht zu kurz.